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Ist Falco bereit für Elektro-Scooter-Sharing?
Ist Falco bereit für Elektro-Scooter-Sharing?
Blog 21 Okt 2022

In Städten wie Paris, Wien, Brüssel und Lissabon fahren sie bereits in Hülle und Fülle herum, die Roller von E-Scooter-Sharing-Plattformen wie Lime (finanziert von Uber und Alphabet) und Bird. Lime und Bird sind ursprünglich US-amerikanische Start-ups, die bereits mehrere Hundert Millionen Dollar aufgebracht haben, um Europa mit ihren E-Scooter-Diensten zu erobern. Aber auch der schwedische E-Scooter-Hersteller Voi hat kürzlich mit Leichtigkeit 138 Millionen Dollar vom Markt eingenommen. Das in Berlin ansässige Unternehmen Tier hat 60 Millionen Dollar aufgebracht, das französisch-niederländische Unternehmen Dott 30 Millionen Euro und das belgische Unternehmen Circ hat bereits 55 Millionen Euro eingeworben.

Grün, einfach und günstig

Sitzen wir bei Falco auf unseren Händen und warten ab, in welche Richtung all diese Entwicklungen gehen werden? Nein, definitiv nicht. Wir gehen davon aus, dass insbesondere der gemeinsam genutzte Elektroscooter in überlasteten Städten eine gute Lösung sein wird. Der Elektroscooter ist immer ein grünes, einfaches und billiges Transportmittel in der Großstadt. Man schaltet den Scooter mit einer App frei (ab 1 €), bezahlt etwa 0,15 € pro Minute und loggt sich am Zielort wieder aus der App aus und die Kosten werden sofort von der Kreditkarte abgebucht.

Elektro-Scooter in Deutschland

Seit dem 15. Juni 2019 sind die E-Scooter auch in Deutschland im Straßenverkehr zugelassen und haben seither bereits nachhaltig das Straßenbild geprägt. Rund 54.000 der elektrisch angetriebenen Tretroller waren im September 2019 gewerblich in der Bundesrepublik unterwegs, circa 11.000 davon allein in Berlin. Dabei gelten für sie dieselben Parkvorschriften wie für Fahrräder. Insofern ist das Parken auf Gehwegen generell erlaubt, solange dadurch keine Verkehrsteilnehmer behindert oder Wege versperrt werden. Seit ihrer Zulassung nimmt die Anzahl an Elektro=Scootern insbesondere in den Großstädten stetig zu, die Möglichkeiten, irgendwo parken zu können, jedoch nicht in gleichem Maße. 

Probleme beim Parken

Das Problem ist also, wo all diese Scooter herumstehen, wenn sie nicht benutzt werden. Die meisten Anbieter arbeiten mit GPS-basierten Ortungssystemen und wissen, wo sich ihre Scooter befinden, aber logischer und bequemer wären natürlich „Stationen“; erkennbare Parkplätze für E-Scooter, an denen es auch Lademöglichkeiten gibt. Wir bei Falco arbeiten intensiv daran und sind davon überzeugt, dass gute Abstellmöglichkeiten für E-Scooter zum Erfolg dieses intelligenten und kompakten Verkehrsmittels beitragen werden. Die Vermeidung von Belästigungen durch überall geparkte E-Scooter und die Verhinderung von Diebstahl sind dabei wichtige Komponenten. FalcoRush ist in einer einseitigen Version für 4 E-Scooter erhältlich und besteht aus zwei Seitenstützen und einem Querbalken, in dem die E-Scooter abgestellt werden. Die E-Scooter-Ständer sind endlos erweiterbar, da die Stützen auch als Zwischenstützen eingesetzt werden können.

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